Am Anfang stand der Steinschlamm und die Entdeckung des ältesten Waldes der Welt.
2008 wurden in einer Sedimentschicht in Lindlar etwa 30 Kilometer östlich von Köln versteinerte Pflanzenreste gefunden, welche sich bei weiteren Untersuchungen durch die Universität Bonn als Reste des ältesten Waldes der Welt herausstellten.
Bei einem Dreh zu einem Spielfilm wurde der in Becken aufgefangene, beim Steinsägen anfallende Steinstaub, in einer Szene aufgenommen. Den Schauspielern fiel sofort die fein peelende Wirkung des Schlamms auf. Diesem wurde jedoch keine weitere Bedeutung zugedacht und geriet in Vergessenheit bis sich die Schauspieler beim Steinbruchbesitzer meldeten und nach dem Steinstaub für die Körperpflege fragten. Dadurch verwundert und neugierig an der zufällig entdeckten Wirkung wendete sich dieser an ein ortsansässiges Labor um der Sache auf den Grund zu gehen. Zunächst sehr skeptisch bezüglich der Wirkung, untersuchte das Labor das Urzeit-Gesteinsmehl und wurde von den Ergebnissen überrascht.
Als Mitarbeiter des Labors der auf Grund seiner Erfahrung im Pharmabereich für sich beschlossen hatte auf überflüssige Zusatzstoffe zu verzichten und schon lange seine eigene Kosmetik herstellt entstand die Idee eine natürliche Seife zu entwickeln die auf unnötige Zusatzstoffe verzichtet und zugleich ein Maximum an Reinigung und Pflege bietet. Unsere Seife sollte nicht nur einem neuen Trend folgen sondern komplett von Produktion über Verpackung und Versand nachhaltig und gut für Mensch und Umwelt sein.
Die kreierte „Grey Dust“ vereint traditionelles Handwerk mit einem Maximum an Pflege und der Kraft aus 400 Millionen Jahren.